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Diamantbestattung

Jeder Mensch hat das Recht, selbst zu entscheiden, wie er seine „letzte Reise“ wünscht.

Ihr Erinnerungsdiamant ab 1.450,- €
Finanzierung möglich & ohne Anzahlung

Bestattung als Diamant: Fragen & Antworten

"Diamantbestattung" was ist das?

Die Herstellung eines oder mehrer Diamanten aus Haaren, Liebesbriefen oder anderen Lieblingssachen.

Aus was wird der Diamant gemacht?

Wie in der Natur auch, ist Kohlenstoff das Ausgangsmaterial. Wir gewinnen diesen regelmäßig aus der Asche, so z.B. von Haaren oder eben anderen Erinnerungsstücken.

Geht das mit den Diamanten auch noch nachträglich, z.B. wenn ein Mensch beerdigt ist?

Ja, auch hierzu beraten wir Sie gern.

Was kostet eine Diamantbestattung?

Die Herstellung eines Diamanten aus Haaren beginnt bei 1.450 €.

Ist Kauf auf Rechnung möglich?

Ja, auch dies bieten wir an.

Kann man die Diamanten finanzieren?

Ja, sie können in Raten zahlen.

Gibt es auch Diamanten für Haustiere, Tiere usw.

Selbstverständlich. Wir schaffen einzigartige Erinnerungen. Nur Sie entschieden von wen Sie diese Erinnerungen möchten.

Kann man die Diamanten auch für Hochzeiten nehmen?

Ja – und wie wir finden, ist dies auch eine zauberhafte Idee. Die Nabelschnur, ihre gemeinsamen Haare, miteinander verwoben und wiedergegeben in einem Diamanten für die Ewigkeit.“

Erinnerungschmuck mit Diamanten oder Kristallen

Von der Beratung, Auswahl, Anfertigung, Anpassung bis hin zum Anstecken – Ihres Erinnerungsrings mit einem Erinnerungsdiamanten oder Kristall.

Versprochen

Mit Liebe handgemacht

Lassen Sie sich von uns in die Geheimnisse von Kristallen und Diamanten entführen, die die Persönlichkeit Ihrer Liebe in sich tragen – für heute und für viele Generationen.

Diamantbestattung

Verewigen Sie das Andenken an den geliebten Menschen in einem wunderschönen Erinnerungsdiamanten. Sie möchten eine bleibende und einzigartige Erinnerung an eine verstorbene Person?

Die Diamantbestattungen bieten diese Möglichkeit.

Mithilfe einer speziellen Technik ist es machbar, Diamanten aus Asche herzustellen.

Diese noch recht neue und einzigartige Methode verewigt einen Teil des Verstorbenen in einem funkelnden Diamanten.

 

Eine Diamantbestattung ist keine Bestattungsart im herkömmlichen Sinne. Jedoch wird sie so genannt, da die durch die Feuerbestattung gewonnenen Asche, zu einem Diamanten umgewandelt wird.

Erzählen Sie uns von Ihren Vorstellungen! Wir werden versuchen, Ihre Wünsche wahr werden zu lassen.

Ihr Kristall-Team

Diamantherstellung

Bereits lange bekannt ist, dass aus Kohlenstoff Diamanten hergestellt werden können. Noch ziemlich neu ist das Verfahren, bei welchem Diamanten aus Asche angefertigt werden. Um einen Diamanten aus Asche erhalten zu können, muss diese entsprechend verarbeitet werden:

Der Kohlenstoff aus der Asche wird mittels chemischer und physikalischer Verfahren von den darin enthaltenen Salzen getrennt. Dabei werden die gelösten Salze mit Luft vermengt und abgeführt.

Der verbleibende reine Kohlenstoff wird in einer Presse mit einem Druck von 50 000 bis 60 000 bar zusammengepresst. Das Karbon wird dabei, ja nach Größe des Diamanten einer konstant hohen Temperatur von 1500 bis 1700 Grad Celsius in einen Zeitraum von 4 bis 16 Wochen ausgesetzt.

Nach dieser Zeit funkeln die Diamanten in einem Glanz, der mit natürlichen Diamanten absolut zu vergleichen ist. Je Borgehalt der Asche erstrahlt der Diamant in Weiß bis hin zu einer leicht bläulichen Farbgebung.

Um einen Diamanten aus Asche zu einem Diamant von einem Karat pressen zu können, ist eine Menge von ungefähr 500 Gramm Asche notwendig.

Somit muss nicht die ganze Asche eines Verstorbenen für die Herstellung eines Diamanten verwendet werden. Die Asche die nicht für die Herstellung benötigt wird, kann in einer Urne beigesetzt.

Diamanten aus Haaren

Diamanten aus Haaren sind der wohl größte Beweis von Treue und Verbundenheit.

Dabei ist noch nicht einmal eine große Menge an Haaren nötig, um so einen Diamanten herzustellen.

Benötigt für die Herstellung eines Diamanten aus Haaren werden lediglich ein paar Gramm, also ungefähr eine Handvoll Haare.

Bevor die Haare nun zu einem Diamanten verarbeitet werden, erfolgt eine Analyse der einzelnen Bestandteile. Aufgrund dieser Analyse wird dann ein Zertifikat erstellt, welches Ihnen garantiert, dass der Ihnen geleiferte Diamant aus den Haaren besteht, die Sie uns eingesandt haben.

Nachdem die formellen Dinge erledigt sind, werden für die Herstellung des Diamanten die Haare in einem speziellen Ofen bei niedrigen Temperaturen verbrannt. Durch das Vakuum, welches in dem Ofen erzeugt wird, wandelt die Hitze mit Hilfe von Chlor den Kohlenstoff in Graphit um.

Der Graphit wird in eine sogenannte Diamantenpresse eingesetzt. Mit dem HPHT Verfahren wird dann der Kohlenstoff bei einem sehr hohen Druck von ca. 60 000 bar und einer Temperatur von ca. 1600 °C zu einem Rohdiamanten transformiert.

Diamanten aus Asche

Die Herstellung eines Diamanten aus der Asche, eines Verstorbenen ist aufwendig und energieintensiv.

Nach der Feuerbestattung bleibt kein Kohlenstoff übrig, um das Ausgangsmaterial für die Diamantenbestattung zu haben, deshalb werden die eigentlichen Entstehungsbedingungen von Diamantkristallen nachgebildet und externer Kohlenstoff zugefügt.

Das geschieht unter der Lupe und kann mehrere Wochen dauern. Diamanten mit matter Oberfläche werden angeschliffen, damit man in das Innere des Diamanten blicken kann.

Bei der Bearbeitung des Steins sind folgende Arbeitsgänge zu unterscheiden: Voruntersuchung, Sägen oder Spalten, Schleifen, Reiben und Polieren. Bevor mit der eigentlichen Bearbeitung eines Schmucksteins begonnen wird, muss der Schleifer das Innenleben des Rohstücks studieren, er muss die Struktur des Diamanten kennenlernen und Einschlüsse beurteilen.
Der Prozess dauert insgesamt mehrere Wochen, dadurch entstehen die hohen Kosten der Diamantbestattung.

Der dann entstandene Rohdiamant weist eine Größe von 0,4 bis 1 Karat auf. Die „Bestattungsdiamanten“ schimmern bläulich oder andersfarbig, da kleinste Einschlüsse vorhanden sind.

Die Technologie zur Herstellung von kultivierten Diamanten, die bei der Diamantbestattung Anwendung findet, ist sehr aufwendig und setzt ein hohes Maß an Know-how voraus. In einem Hochdruck- und Hochtemperaturverfahren wird Graphit in einer hydraulischen Presse bei einem Druck von bis zu 60.000 bar und Temperaturen über 1.600°C zusammengepresst.

Muss der Diamant in mehrere Fragmente geteilt werden, so kann man ihn mit einem Messer und leichten Schlägen darauf spalten. Durch innere Spannungen und verdeckte Risse im Rohdiamant können dabei den Verlust des kompletten Diamanten verursachen, deshalb ist man dazu übergegangen Diamanten zu sägen bzw. mit Lasern zu schneiden. Um einen Einkaräter von 6-7mm Durchmesser zu zersägen braucht man etwa 5-8 Stunden, wodurch weiter Kosten für die Diamantbestattung entstehen. Beim nächsten Arbeitsgang, dem Reiben, Rundieren oder Grauen, erhält der Stein seine Rohform mit Ober- und Unterteil. Dabei werden zwei Diamanten – einer in eine kleine Drehbank eingespannt, der andere auf einem Kittstock von Hand geführt – so gegeneinander gerieben, dass sich die Steinkanten entsprechend der doppelkonischen Brillantform runden.

Die Technik des Schleifens erfordert sehr viel Erfahrung. Auf einer horizontal laufenden, mit Diamantpulver und Öl bestrichenen, etwa 30 cm großen Stahlscheibe werden die Facetten des Diamanten, der in einer Greifzange eingespannt ist, bei 2000 – 3000 Umdrehungen pro Minute geschliffen. Die Anlage aller Facettenflächen und die Stellung eines jeden Winkels werden von erfahrenen Schleifern ohne aufwendige Instrumente, nur mit Auge und Lupe kontrolliert.

Der Materialverlust beim Schleifen von Diamanten ist groß und kann sogar

65 % vom Ursprung ausmachen.

Ablauf

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Kontaktieren Sie uns

Mit Empathie und langjähriger Berufserfahrung sind wir Ihr erster Ansprechpartner für Erinnerungskristalle.

Wählen Sie

Ob Sie einen Erinnerungskristall, Galaxiekristall oder einen Erinnerungsdiamanten haben möchten und welche Form Ihr persönlichstes Erinnerungstück annehmen soll.
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Herstellung & Übergabe

Sie können bei der Herstellung Ihres Erinnerungskristalls dabei sein.
Erleben Sie persönlich diese beeindruckenden Momente.

Hinweis: Die Herstellung aus humaner Kremationsasche muss aus rechtlichen Gründen ausserhalb Deutschlands stattfinden.